Reflexionen zu den Texten
Aufgrund der Übersichtlichkeit haben auch wir uns entschieden, die Reflexionen mittels Kommentare zu posten (von einer anderen Gruppe abgeschaut).
500miles - 31. Okt, 15:51
500miles - 31. Okt, 16:07
Stricken
Hast du echt ein gutes Video zum "Stricken for Dummies" gefunden? Könntest du den Link hier posten? ... Ich habe mir schon länger einmal überlegt, wieder anzufangen. Nur - wie du sagst - habe ich es auch als unwichtige Information abgespeichert und schnell vergessen..
K.t.Z.
K.t.Z.
500miles - 5. Nov, 20:43
Srickanleitungen
Ach ja, hier eine Internetseite: www.nadelspiel.com
Es wird gut erklärt und mit Videos gezeigt. Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren.
D.U.
Es wird gut erklärt und mit Videos gezeigt. Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren.
D.U.
500miles - 31. Okt, 16:15
Reflexion von "Come_In
Link: http://come-in.wineme.fb5.uni-siegen.de/files/pubs/schubertstuhldreierwulf2011.pdf
Reflexion
Come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
Mit dem Computer zur Integration. Die Idee „come_In“ verfolgt das Ziel über computerunterstützte Projekte die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und den Aufbau von sozialen Beziehungen zwischen allochthonen und autochthonen Kindern und deren Eltern zu fördern.
Generell, denke ich, ist der Computer mit all seinen Funktionen und Anwendungsbereichen ein guter Vermittler. Ein Vermittler zwischen den Generationen, den Geschlechtern, den Ethnien usw. Denn gerade der Computer ist für viele Menschen eine große Unbekannte und die Hemmschwelle über die Probleme mit dem Computer zu sprechen, ist noch niedrig. Denn niemand weiß alles über diesen scheinbaren „Alles-Wisser“ und „Alles-Könner“ und Probleme lassen soziale Beziehungen entstehen.
Deshalb halte ich es grundsätzlich für eine gute Idee, Computerkurse ohne Experten zu veranstalten. So soll jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin die Möglichkeit haben, zu zeigen, was er bzw. sie schon kann und was Probleme bereitet. Gegenseitig können sich die Gruppenmitglieder dann helfen, z.B.: indem das gleich Problem gemeinsam nach dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei und zwei Köpfe denken besser“ erarbeitet wird. Oder durch Erklärungen von einem Mitglied, das dieses Problem bereits gelöst hat. So wird einerseits das Computerwissen erweitert und andererseits werden soziale Beziehungen geknüpft.
K.t.Z.
Reflexion
Come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
Mit dem Computer zur Integration. Die Idee „come_In“ verfolgt das Ziel über computerunterstützte Projekte die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und den Aufbau von sozialen Beziehungen zwischen allochthonen und autochthonen Kindern und deren Eltern zu fördern.
Generell, denke ich, ist der Computer mit all seinen Funktionen und Anwendungsbereichen ein guter Vermittler. Ein Vermittler zwischen den Generationen, den Geschlechtern, den Ethnien usw. Denn gerade der Computer ist für viele Menschen eine große Unbekannte und die Hemmschwelle über die Probleme mit dem Computer zu sprechen, ist noch niedrig. Denn niemand weiß alles über diesen scheinbaren „Alles-Wisser“ und „Alles-Könner“ und Probleme lassen soziale Beziehungen entstehen.
Deshalb halte ich es grundsätzlich für eine gute Idee, Computerkurse ohne Experten zu veranstalten. So soll jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin die Möglichkeit haben, zu zeigen, was er bzw. sie schon kann und was Probleme bereitet. Gegenseitig können sich die Gruppenmitglieder dann helfen, z.B.: indem das gleich Problem gemeinsam nach dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei und zwei Köpfe denken besser“ erarbeitet wird. Oder durch Erklärungen von einem Mitglied, das dieses Problem bereits gelöst hat. So wird einerseits das Computerwissen erweitert und andererseits werden soziale Beziehungen geknüpft.
K.t.Z.
500miles - 3. Nov, 12:34
Reflexion: come_IN - Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
http://come-in.wineme.fb5.uni-siegen.de/files/pubs/schubertstuhldreierwulf2011.pdf
Mit großem Interesse habe ich den Artikel der „come_IN Computerclubs“ gelesen. Von dem Projekt der interkulturellen Computerclubs hatte ich zuvor noch nichts gehört. Das Konzept, welches in Deutschland mittlerweile bereits mehrfach umgesetzt wurde, hat mir jedoch sofort gefallen. Es geht um ein Projekt, welches versucht mithilfe interkultureller Computerclubs zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft beizutragen. Es wurde festgestellt, dass Migranten aufgrund mangelnder Integration häufig ungleiche Entwicklungsmöglichkeiten und niedrigere Bildungsgrade aufweisen. Dies ist oft noch bei Migranten der zweiten und dritten Generation festzustellen. Es gibt bislang auch nur wenige Studien darüber, wie sich Migranten den Umgang mit Computern und digitalen Medien aneignen. Um hier Unterstützung zu leisten gibt es eine Reihe von Initiativen. Die Computerclubs setzen in ethnisch gemischten Stadtviertelen an und versuchen über die Schaffung von Praxisgemeinschaften Fähigkeiten um Umgang mit Computern aber auch den Sprachgebrauch zu beeinflussen. Die Clubs basieren hauptsächlich auf der Arbeit Freiwilliger. Die Teilnehmer setzen sich zusammen aus Migranten, wobei ein Kind hier immer von einem Elternteil oder anderen Erwachsenen begleitet werden muss, aus Betreuern und Tutoren aus Schule und Universitäten.
In dem Artikel wird anhand einiger Projektbeispiele anschaulich dargestellt, welche verschiedene Herausforderungen es zu bewältigen gibt, wie die Teilnehmerstruktur variiert, den Ablauf und die Betreuung der Clubtreffen.
Ich finde die Idee mit Hilfe der digitalen Medien die Integration zu fördern sehr spannend und es wird auch in Zukunft sicherlich noch viel Bedarf dafür geben.
C.G.
Mit großem Interesse habe ich den Artikel der „come_IN Computerclubs“ gelesen. Von dem Projekt der interkulturellen Computerclubs hatte ich zuvor noch nichts gehört. Das Konzept, welches in Deutschland mittlerweile bereits mehrfach umgesetzt wurde, hat mir jedoch sofort gefallen. Es geht um ein Projekt, welches versucht mithilfe interkultureller Computerclubs zur Etablierung von Praxisgemeinschaften zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft beizutragen. Es wurde festgestellt, dass Migranten aufgrund mangelnder Integration häufig ungleiche Entwicklungsmöglichkeiten und niedrigere Bildungsgrade aufweisen. Dies ist oft noch bei Migranten der zweiten und dritten Generation festzustellen. Es gibt bislang auch nur wenige Studien darüber, wie sich Migranten den Umgang mit Computern und digitalen Medien aneignen. Um hier Unterstützung zu leisten gibt es eine Reihe von Initiativen. Die Computerclubs setzen in ethnisch gemischten Stadtviertelen an und versuchen über die Schaffung von Praxisgemeinschaften Fähigkeiten um Umgang mit Computern aber auch den Sprachgebrauch zu beeinflussen. Die Clubs basieren hauptsächlich auf der Arbeit Freiwilliger. Die Teilnehmer setzen sich zusammen aus Migranten, wobei ein Kind hier immer von einem Elternteil oder anderen Erwachsenen begleitet werden muss, aus Betreuern und Tutoren aus Schule und Universitäten.
In dem Artikel wird anhand einiger Projektbeispiele anschaulich dargestellt, welche verschiedene Herausforderungen es zu bewältigen gibt, wie die Teilnehmerstruktur variiert, den Ablauf und die Betreuung der Clubtreffen.
Ich finde die Idee mit Hilfe der digitalen Medien die Integration zu fördern sehr spannend und es wird auch in Zukunft sicherlich noch viel Bedarf dafür geben.
C.G.
500miles - 5. Nov, 14:38
come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
http://come-in.wineme.fb5.uni-siegen.de/files/pubs/schubertstuhldreierwulf2011.pdf
Den Artikel „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ habe ich wirklich sehr interessant gefunden, da ich leider noch nie von so einem Projekt gehört habe, aber man lernt nie aus. Es geht in diesem Projekt darum, dass man versucht Menschen mit Migrationshintergrund mithilfe von den sogenannten Computerclubs zu fördern. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der computerunterstützten Projektarbeit. Man will damit vor allem Eltern und ihre Kinder anlocken.
Es wird davon ausgegangen, dass die Praxisgemeinschaften Einflüsse auf die Sprache haben. Ebenso wird sich zum Ziel gesetzt, dass Eltern und Kindern von unterschiedlichen Herkunftsländern gemeinsam an verschiedenen Projekten arbeiten. Innerhalb von sechs Jahren wurden sogar schon sechs verschiedene Computerclubs eröffnet, was ich sehr beeindruckend finde. Die interkulturellen Computerclubs werden sehr stark durch die sozio-kulturellen Lerntheorien beeinflusst.
Ich bin der Meinung, dass dieses Projekt ein wirklich guter Schritt in die richtige Richtung ist. Digitale Medien sind heutzutage fast unumgänglich und so kann man mit diesen Computerclubs viele Gemeinsamkeiten finden und Neues lernen. Ich finde es auch sehr interessant, dass man hier nicht nur mit dem Computer arbeitet, sondern dass auch mit Grundschulen zusammengearbeitet wird. Ich glaube, dass mit diesem Projekt noch sehr vielen Menschen geholfen werden kann und, dass es auch zukünftig noch sehr oft benötigt wird.
Y.K.
Den Artikel „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ habe ich wirklich sehr interessant gefunden, da ich leider noch nie von so einem Projekt gehört habe, aber man lernt nie aus. Es geht in diesem Projekt darum, dass man versucht Menschen mit Migrationshintergrund mithilfe von den sogenannten Computerclubs zu fördern. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der computerunterstützten Projektarbeit. Man will damit vor allem Eltern und ihre Kinder anlocken.
Es wird davon ausgegangen, dass die Praxisgemeinschaften Einflüsse auf die Sprache haben. Ebenso wird sich zum Ziel gesetzt, dass Eltern und Kindern von unterschiedlichen Herkunftsländern gemeinsam an verschiedenen Projekten arbeiten. Innerhalb von sechs Jahren wurden sogar schon sechs verschiedene Computerclubs eröffnet, was ich sehr beeindruckend finde. Die interkulturellen Computerclubs werden sehr stark durch die sozio-kulturellen Lerntheorien beeinflusst.
Ich bin der Meinung, dass dieses Projekt ein wirklich guter Schritt in die richtige Richtung ist. Digitale Medien sind heutzutage fast unumgänglich und so kann man mit diesen Computerclubs viele Gemeinsamkeiten finden und Neues lernen. Ich finde es auch sehr interessant, dass man hier nicht nur mit dem Computer arbeitet, sondern dass auch mit Grundschulen zusammengearbeitet wird. Ich glaube, dass mit diesem Projekt noch sehr vielen Menschen geholfen werden kann und, dass es auch zukünftig noch sehr oft benötigt wird.
Y.K.
500miles - 5. Nov, 16:01
Reflexion - come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen
http://come-in.wineme.fb5.uni-siegen.de/files/pubs/schubertstuhldreierwulf2011.pdf
Ich habe mich für den Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ entschieden, da es eine Thematik behandelt, mit der ich mich zuvor noch nie auseinander gesetzt habe.
Anfangs wird auf die aktuelle Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hingewiesen, welche 15,6 Millionen beträgt. Anschließend wird der Begriff „Digital Divide“ erklärt, welcher für mich bis dato unbekannt war. Der Begriff „Digital Divide“ umfasst die sozioökonomische Diskrepanz, welche zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen entstehen. Man unterscheidet zwischen der Gruppe von Menschen, welche einen Zugang zu Informations und Kommunikationstechnologien haben und jene Gruppe, welche Menschen umfasst, denen der Zugang entweder erschwert oder verwehrt wird. Um diesen Menschen die Integration zu erleichtern, gibt es inzwischen interkulturelle Computerclubs, welche den Prozess der Integration fördern sollen. Dass es bereits sechs dieser Computerclubs gibt, zeigt wie wichtig und hilfreich dies für Migranten ist. In diesen Computerclubs erarbeiten verschiedene Familien, mit unterschiedlicher Herkunft Projekte. Das Hauptaugenmerkt liegt dabei auf dem „Computer“, jedoch arbeitet zusätzlich jeder Computerclub auch mit einer Grundschule zusammen. Um Menschen dazu zu begeistern musste man zu Beginn ein Projekt wählen, welches das Interesse der Menschen weckt und die Schwelle zwischen den verschiedenen Kulturen abbaut. Als erstes startete man mit dem Projekt „Bonner Altstadtgeschichten“. Dabei erarbeitete man mit Hilfe von Office-Programmen Texte, welche dann in einer Heftreihe erschienen sind. Für die Texte sammelten die Menschen Geschichten und machten Bilder und Videos von ihren Stadtteilen.
Ich bin der Meinung, dass mit Hilfe dieser Projekte bzw. Computerclubs ein großer Fortschritt im Bereich der Integration gemacht wird. Weiters ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund, mit dem Umgang von Technik vertraut zu machen. Denn in der heutigen Zeit, wird man bereits in alltags Situationen, mit verschiedensten Arten von Technik konfrontiert und dies führt meistens zu Problemen, welche ohne Unterstützung nicht bewältigt werden können.
M.O.
Ich habe mich für den Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ entschieden, da es eine Thematik behandelt, mit der ich mich zuvor noch nie auseinander gesetzt habe.
Anfangs wird auf die aktuelle Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland hingewiesen, welche 15,6 Millionen beträgt. Anschließend wird der Begriff „Digital Divide“ erklärt, welcher für mich bis dato unbekannt war. Der Begriff „Digital Divide“ umfasst die sozioökonomische Diskrepanz, welche zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen entstehen. Man unterscheidet zwischen der Gruppe von Menschen, welche einen Zugang zu Informations und Kommunikationstechnologien haben und jene Gruppe, welche Menschen umfasst, denen der Zugang entweder erschwert oder verwehrt wird. Um diesen Menschen die Integration zu erleichtern, gibt es inzwischen interkulturelle Computerclubs, welche den Prozess der Integration fördern sollen. Dass es bereits sechs dieser Computerclubs gibt, zeigt wie wichtig und hilfreich dies für Migranten ist. In diesen Computerclubs erarbeiten verschiedene Familien, mit unterschiedlicher Herkunft Projekte. Das Hauptaugenmerkt liegt dabei auf dem „Computer“, jedoch arbeitet zusätzlich jeder Computerclub auch mit einer Grundschule zusammen. Um Menschen dazu zu begeistern musste man zu Beginn ein Projekt wählen, welches das Interesse der Menschen weckt und die Schwelle zwischen den verschiedenen Kulturen abbaut. Als erstes startete man mit dem Projekt „Bonner Altstadtgeschichten“. Dabei erarbeitete man mit Hilfe von Office-Programmen Texte, welche dann in einer Heftreihe erschienen sind. Für die Texte sammelten die Menschen Geschichten und machten Bilder und Videos von ihren Stadtteilen.
Ich bin der Meinung, dass mit Hilfe dieser Projekte bzw. Computerclubs ein großer Fortschritt im Bereich der Integration gemacht wird. Weiters ist es wichtig, Menschen mit Migrationshintergrund, mit dem Umgang von Technik vertraut zu machen. Denn in der heutigen Zeit, wird man bereits in alltags Situationen, mit verschiedensten Arten von Technik konfrontiert und dies führt meistens zu Problemen, welche ohne Unterstützung nicht bewältigt werden können.
M.O.
Reflexion zum Text: Lernen mit geteilten Videos
Interessant, wie bestimmte Dinge einen lange Zeit kaum beschäftigen und dann innerhalb kurzer Zeit intensiv.
Eigentlich benutze ich eher selten Onlinevideoplattformen, jedoch vorige Woche habe ich mich gleich zweimal auf YouTube "schlau" gemacht. Zum Einen war ich neugierig, als ich vom Vorfall: Sido schlägt Heinzel gehört habe. So habe ich mir gedacht: "Da finde ich doch sicher etwas auf YouTube!" Ich bin natürlich auch fündig geworden, wobei das ja eher weniger mit Lernen zu tun hat.
Das andere Mal habe ich mich auf die Suche nach Strick- bzw. Häkelanleitungen gemacht. Ich habe eine 5 Monate alte Tochter und für sie wollte ich ein Haarband häkeln und Stulpen stricken. Klar, habe ich das alles irgendwann einmal in der Schule gelernt. Aber als "Unwichtig" gespeichert und demzufolge auch nicht gemerkt. Als ich mich mit Freunden darüber unterhalten habe, dass ich für die Kleine etwas häkeln bzw. stricken möchte, haben alle gefragt, ob ich das kann. Denn sie können das alle nicht. Doch mit Hilfe von YouTube gibt es das "Ich kann das nicht" nicht. Anhand der Videos wird auch einem Anfänger das Handarbeiten Step-by-Step beigebracht. Was ja durch Beschreibungen oft schwierig ist...feste Masche, halbes Stäbchen, einfaches Stäbchen usw.
Schon eine tolle Sache diese Onlinevideoplattformen.
D.U.